Drittes FAIR February Meetup - Let’s talk FAIR Digital Editions
In der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ wird das Know-how digital und interdisziplinär arbeitender Wissenschaftler:innen gebündelt mit dem Ziel, die Forschungsdateninfrastruktur für digitale Editionen zu verbessern.
Im FAIR February widmet sich Text+ einen Monat lang wöchentlich in einer virtuellen Veranstaltung den vier FAIR-Prinzipien Findability, Accessibility, Interoperability und Reusability, die sich mit seit ihrer Veröffentlichung 2016 im Scientific Data zu Leitlinien innerhalb der Digital Humanities entwickelt haben.
Mit der virtuellen Veranstaltungsreihe, die im Februar 2023 ihren Anfang nahm, wenden wir uns an Forschende und Mitarbeitende von laufenden oder geplanten Editionsprojekten, analog wie digital sowie an Interessierte aus den Digital Humanities, um über die FAIR-Prinzipien und ihre Anwendung im Kontext wissenschaftlicher Editionen zu diskutieren:
- Was bedeuten die einzelnen Prinzipien ganz konkret für Editionen?
- Welche Unklarheiten und Lücken gibt es?
- An welcher Stelle bedarf es einer Ausdifferenzierung?
Erste Gesprächsimpulse geben Expert:innen verschiedener Fachbereiche aus technischer, editionswissenschaftlicher und bibliothekarischer Sicht.
Programm der Veranstaltung
5. Februar 2025 F wie Findability
Zeit: 14:00-16:30 Uhr
Moderation:
Impulse:
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12 Februar 2024 A wie Accessibility
Zeit: 14:00-16:30 Uhr
Moderation:
Impulse:
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19. Februar 2024 I wie Interoperability
Zeit: 14:00-16:00 Uhr
Moderation:
Impulse:
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26. Februar 2024 R wie Reusability
Zeit: 14:00-16:30 Uhr
Moderation:
Impulse:
Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme!
Die Task Area Editions von Text+
Organisationsteam:
- Philipp Hegel (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Technische Universität Darmstadt)
- Sandra König (Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften)
- Karoline Lemke (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften)
- Harald Lordick (Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte)
- Kilian Hensen (Technische Universität Darmstadt)
- Fernanda Freire (Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste)