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Das „KI-Servicezentrum für Sensible und Kritische Infrastrukturen“ (KISSKI) zielt auf die Erforschung von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Bereitstellung in einem hochverfügbaren Servicezentrum ab. Besonderer Fokus liegt dabei auf den Bereichen Energie und Medizin mit ihrem hohen Potenzial für KI-gesteuerte Prozessoptimierung sowie den besonders hohen Anforderungen an die zugrunde liegende Hard- und Software. KISSKI stellt nicht nur die entsprechende IT-Infrastruktur bereit und entwickelt KI-Dienste, es offeriert auch umfangreiche Consulting- und Schulungsangebote.
Das neue Verbundprojekt aus insgesamt sieben Forschungseinrichtungen an den Standorten Göttingen, Hannover und Kassel wird seit November 2022 durch das BMBF mit 17 Mio. Euro für zunächst drei Jahre gefördert. Im Rahmen von Pilotprojekten und zur Evaluierung der Konzepte steht KISSKI deutschlandweit Forschungseinrichtungen und der Industrie, insbesondere KMUs und Start-Ups, offen.