In der 4. IO-Lecture wird Tobias Gradl (Lehrstuhl für Medieninformatik an der Universität Bamberg) über die Data Federation Architecture (DFA) und Data Modeling Environment (DME) sprechen. Bei beiden Infrastrukturkomponenten handelt es sich um mögliche Bausteine der zukünftigen Text+ Dateninfrastruktur, die Bestände aus verschiedenen Kontexten (Text+ Datenzentren sowie Kooperationsprojekte) find- und durchsuchbar machen wird.
Über die DFA
Konzeptionell ist die DFA ist in Schichten organisiert. Sie ordnet ihre Komponenten der Datenschicht, Föderationsschicht und Diensteschicht zu und kann in jeder dieser Schichten jederzeit erweitert werden.
Über die DME
Anders als die weiteren Komponenten der DFA ist das DME als Expertenwerkzeug konzipiert und unterstützt die tiefgreifende Beschreibung der Erstellungs- und Verwendungskontexte von Forschungsdaten. Basierend auf dem Konzept domänenspezifischer Sprachen wurden neuartige Methoden zur Spezifikation von Daten und deren Transformation entwickelt.
Weiterführende Informationen
Zielgruppe der IO-Lecture
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Mitarbeitende der drei Text+ Datendomänen. Darüber hinaus freuen wir uns aber auch über Teilnehmende aus anderen NFDI-Konsortien. Im Zweifelsfalle kontaktieren Sie gerne das Text+ Operations Office.
Hinweise
Die IO-Lecture wir aufgezeichnet. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihre persönlichen Informationen geteilt werden, schalten Sie bitte Ihre Webcam aus. Benutzernamen und Chatnachrichten werden nicht aufgezeichnet.
Diese Veranstaltung ist Teil der IO-Lectures.
Stefan Buddenbohm (SUB Göttingen, Text+ IO), Tobias Gradl (MInfBA, Text+ IO)