FDM@Campus 2025
Hannah-Vogt-Saal
Alte Mensa
Herzlich willkommen zur Anmeldeseite der Veranstaltung „FDM@Campus 2025“!
Die Göttingen eResearch Alliance lädt Sie herzlich zu unserer gemeinsamen Tagung „FDM@Campus“ ein, die vom 29. September bis 01. Oktober 2025 in Göttingen stattfinden wird. Wir möchten uns dort wie schon im Vorjahr über Lösungsansätze austauschen und unsere Erfahrungen im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) teilen.
Das zentrale Thema der Konferenz dreht sich um die Frage:
Wie können wir die unterschiedlichen Ebenen von FDM-Entwicklungen effizient kombinieren und nutzen, um Forschenden am Standort die besten FDM-Dienste anzubieten?
Das unter Tagungsordnung angezeigte Programm bietet noch Raum für einzelne Vorträge und ggf. auch interaktive Formate. Daher laden wir Sie herzlich ein, bis zum 08.08.2025 noch weitere Beiträge einzureichen. Außerdem ist auch die Einreichung von Posterbeiträgen noch bis zum 08.09.2025 möglich
Senden Sie uns hierzu eine Mail mit einer Kurzbeschreibung (max. 150 Wörter) an tagung@eresearch.uni-goettingen.de. Die Kurzbeschreibung sollte den Titel, das Format, den Inhalt, die geplante Dauer und die Zielgruppe des Beitrags umfassen.
Die Registrierung für die Teilnahme an FDM@Campus 2025 ist vom 30.06.-17.09.2025 möglich.
Darüberhinaus wird es im Anschluss an die Tagung - d.h. am Nachmittag des 01.10. und am 02.10. - zwei Satelliten-Veranstaltungen geben, welche die jeweiligen Veranstalter selbständig organisieren werden. Für diese Veranstaltungen ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich. Bitte führen Sie diese unter folgenden Links durch:
FDM Train-the-Trainer Workshop
FAIR in Action: Integrating Open Source RDM-Tools Effectively
Bei weiteren Fragen zur Teilnahme, zum Ablauf oder zur Mitwirkung an der Tagung wenden Sie sich bitte an: tagung@eresearch.uni-goettingen.de
Gerne können Sie auch via Social Media über die Tagung posten. Nutzen Sie dafür den Hashtag #FDMatCampus2025. Die eRA ist auf folgenden Plattformen vertreten und auch dort für etwaige Fragen ansprechbar: Mastodon, Bluesky.
Wir freuen uns darauf, Sie im September in Göttingen begrüßen zu dürfen und auf einen inspirierenden Austausch rund um das Thema Forschungsdatenmanagement am und für den Campus!
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Anmeldung Hannah-Vogt-Saal
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Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306 -
Begrüßung & Keynote Hannah-Vogt-Saal
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Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306-
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BegrüßungSpeakers: Alessandra Kuntz (UKEI), Harald Kusch, Jan Brase (ULSB), Ralph Müller-Pfefferkorn (TU Dresden), Timo Henne (ULSB)
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Vernetzt, praxisnah, zukunftsorientiert: Forschungsdatenmanagement-Support an der Universität Basel
Die Universität Basel hat seit 2017 ein umfassendes Programm im Bereich Forschungsdatenmanagement (FDM) aufgebaut, das Beratung, Schulungen und ein Netzwerk an universitären FDM-Dienstleistern und -Infrastrukturanbietern umfasst. Im Zentrum steht dabei ein dezentrales Modell mit Data Stewards, die in den Fakultäten und Departementen verankert sind und eng mit der Koordination des FDM-Netzwerks zusammenarbeiten. Der Vortrag gibt Einblicke in die Entstehung und Weiterentwicklung dieser Strukturen, zeigt Ansätze zur Gewinnung und Schulung von Data Stewards und beleuchtet ausgewählte Praxisbeispiele aus Beratung und Training. Darüber hinaus wird die Einbettung in nationale Programme von swissuniversities sowie die Vernetzung im Swiss Research Data Support Network (SRDSN) aufgezeigt. Abschliessend werden aktuelle Herausforderungen in der täglichen FDM-Arbeit sowie zentrale Fragestellungen für die zukünftige Entwicklung diskutiert.
Speaker: Stephanie Heinrich
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Aufbau von lokalen FDM-Units im Vergleich: Strategien und Lessons Learned Hannah-Vogt-Saal
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„Here we grow“ - Serviceorientiertes Forschungsdatenmanagement am Standort der Universität Witten/Herdecke
Die Forschung an der UW/H vereint die Forschungsprojekte von Wissenschaftler:innen an der Fakultät für Gesundheit, an der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft sowie am WittenLab. An diesen Stellen ist ein effizientes Forschungsdatenmanagement erforderlich.
Der Beitrag befasst sich mit einem serviceorientierten Aufbau des FDM an der Universität Witten/Herdecke (UW/H), zum einen mit unterschiedlichen Forscher:innen-Communities, zum anderen mit dem Aufbau eines Local Data Hubs. „Here we grow“ lautet das Motto der Universität. Als Handlungsfelder werden Beratungen, Workshops, Infrastruktur, Tools und Kooperationen mit der NFDI und NFDI4Health demonstriert und wie unterschiedliche Ebenen von FDM-Entwicklungen bestmöglich an der UW/H harmonisieren können.
Erkenntnisse vom Aufbau von Forschungsdatenmanagement-Services an unterschiedlichen Hochschulen in Deutschland, während der letzten 10 Jahre, fließen in den Vortrag ein.
Speaker: Annette Strauch-Davey -
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FDM beginnt beim Mindset – Wie Interviews und Austauschformate eine neue Datenkultur anstoßen können
Der nachhaltige Aufbau von Forschungsdatenmanagement (FDM) an Hochschulen und in Verbundprojekten erfordert weit mehr als nur technische Infrastruktur oder formale Policies – es bedarf eines kulturellen Wandels in der wissenschaftlichen Praxis. Im Rahmen des Projekts ThWIC-DATA - Teil des Thüringer Wasser-Innovationsclusters (ThWIC) - wurde dieser Gedanke von Beginn an mitgedacht: Anstatt FDM ausschließlich „top-down“ über Vorgaben und Tools zu implementieren, wurde ein dialogischer Ansatz gewählt, der auf aktiver Beteiligung, Bedarfsanalyse und kontinuierlichem Austausch basiert.
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie durch partizipative Formate wie Umfragen, Interviews oder Projektbesuche ein Bewusstsein für die Relevanz von FDM geschaffen und langfristig verankert werden kann. Bereits im ersten Projektjahr konnten durch qualitative Interviews mit Vertreter:innen der Teilprojekte nicht nur technische Anforderungen, sondern auch Einstellungen, Vorbehalte und Bedarfe identifiziert werden. Diese Gespräche machten weiterhin deutlich: Neben technischen Anforderungen (z.B. zu Datenhaltung, Schnittstellen, Metadaten, digitalen Laborbüchern) geht es vor allem um Einstellungen, Routinen und Vertrauen. Die Erkenntnisse flossen in die Entwicklung projektspezifischer Angebote, von spezifischen Metadatenmodellen bis hin zu Infrastrukturberatung.
Durch den bewussten Verzicht auf eine zentrale, einheitliche Datenhaltung zugunsten modularer und angepasster Strukturen wird die Diversität der Datenformate und Arbeitsweisen anerkannt. Die Reflexion dieser Maßnahmen zeigt: FDM-Akzeptanz entsteht nicht durch Policies allein, sondern durch Prozesse des Anpassens und gemeinsamen Gestaltens. Das ThWIC-DATA-Team fungiert dabei als Vermittler zwischen disziplinären Anforderungen und infrastrukturellen Standards – und trägt so aktiv zu einem Bewusstseinswandel bei, der über das Projekt hinaus wirkt.
Zielgruppe: Research Data Manager, Data Stewards, Mitarbeitende in Rechenzentren, Stakeholder aus der Wirtschaft/Industrie
Speaker: Pascal Robert Scherreiks
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15:50
Kaffeepause Foyer
Foyer
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Vernetzung: Datenkompetenzen lernen und lehren – Konzepte, Methoden und Synergien der Datenkompetenzzentren und darüber hinaus Hannah-Vogt-Saal
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Datenkompetenzen lernen und lehren – Konzepte, Methoden und Synergien der Datenkompetenzzentren und darüber hinaus
Seit November 2024 arbeiten deutschlandweit elf Datenkompetenzzentrumsprojekte mit dem gemeinsamen Ziel, die Vermittlung von Forschungsdatenmanagement- und Datenkompetenzen in der Wissenschaft nachhaltig zu stärken. Die Zentren zeichnen sich durch unterschiedliche Schwerpunkte und methodische Ansätze aus, setzen jedoch in der Regel auf die Entwicklung innovativer Schulungs- und Lehrformate. In diesem Kontext sind eine Vielzahl von Themen und Aktivitäten relevant, beispielsweise die Durchführung von Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen, die Sammlung, Annotation und Bereitstellung existierender und/oder Erstellung neuer Lehr- und Lernmaterialien als (Open) Educational Resources (OER) oder die Erstellung von Kompetenzmodellen, Mikro-Einheiten, Lehr-und Lernpfaden sowie Curricula.
Wir organisieren ein 90-minütiges Vernetzungstreffen, in dem wir einen strukturierten Überblick über Konzepte, Herausforderungen und erste Ergebnisse in Lehre und Praxis gewinnen, diese entlang relevanter Fragestellungen diskutieren und Anknüpfungspunkte für Kooperationsmöglichkeiten identifizieren möchten.
Wir laden alle Datenkompetenzzentren und darüber hinaus Interessierten herzlich ein, eigene Themenvorschläge einzureichen – etwa Konzepte, Erfahrungen oder Fragestellungen –, die sie als Impuls in den Workshop einbringen und gemeinsam mit anderen Teilnehmenden vertiefen möchten.
Speakers: Canan Hastik, Claudia Engelhardt, Ksenia Stanicka-Brzezicka
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Vernetzung: FDM Niedersachsen im Dialog: Erfolge und Zukunftspläne Taberna
Taberna
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FDM Niedersachsen im Dialog: Erfolge und Zukunftspläne
Die Landesinitiative Forschungsdatenmanagement Niedersachsen (FDM-NDS) startete 2024 – Zeit für einen Rückblick und einen Blick nach vorn! In den letzten eineinhalb Jahren haben wir viel erreicht, nun stehen die nächsten Meilensteine an.
In einem Vortrag geben wir Einblicke in unsere Arbeit, teilen unsere Vision und zeigen, welche Erfolge wir bereits in den drei Säulen des Projekts erreicht haben. Außerdem präsentieren wir unsere Zukunftspläne.
Im zweiten Teil wollen wir mit den Teilnehmenden der Session tiefer in einzelne Projektbereiche eintauchen. Wir teilen uns auf drei Thementische auf, welche in einem World-Café-Format durchlaufen werden. In diesen gehen wir auf die Bereiche Data Literacy Zertifikatskurse, Angebote für FDM-Personal und FDM-Leuchtturm-Projektideen ein. Wir wollen dabei aktiv mit den Teilnehmenden diskutieren und Feedback sammeln.Speakers: Anna-Karina Renziehausen, Barbara Löhde, Yvana Glasenapp
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Vernetzung: Strukturierte FDM-Plattformen: Aktuelle Lösungen und Herausforderungen in Informationsinfrastrukturprojekten Emmy-Noether--Saal
Emmy-Noether--Saal
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Strukturierte FDM-Plattformen: Aktuelle Lösungen und Herausforderungen in Informationsinfrastrukturprojekten
Zielgruppe: Forschende in Verbundprojekten, INF-Projekt-Teams, FDM-Teams
Workshop mit Impulsvorträgen und anschließender Diskussionz zu drei Themen:
- Bestehende allgemeine FDM-Tools und Services sowie deren Anwendung in INF-Projekten
- Speziell im Rahmen von INF-Projekten entwickelte Tools und deren Übertragbarkeit an anderen Verbundprojekte;
- Anwendung von KI-basierten Plattformen/LösungenSpeakers: Iryna Mozgova, Dr Osman Altun, Dr Oliver Karras, Oliver Koepler, Laura Müller, Dr Florian Nürnberger, Dr Daniel Röwenstrunk, Dr Andreas Maximilian Schultz, Max Leo Wawer
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Hands-On Session 1: Effiziente Datenqualitätsanalysen durch smartes Forschungsdatenmanagement Hannah-Vogt-Saal
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Effiziente Datenqualitätsanalysen durch smartes Forschungsdatenmanagement Emmy-Noether-Saal
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Wilhelmsplatz 3, 37073 GöttingenSmartes Forschungsdatenmanagement muss alle informationstechnischen Voraussetzungen gewährleisten, um die Qualität von Forschungsdaten jederzeit transparent überprüfen zu können. Dies ermöglicht verantwortungsvolle Entscheidungen zur (Nach-)Nutzung dieser Daten auf dem Weg zu validen Forschungsergebnissen. Datenqualitätsanalysen umfassen typischerweise Indikatoren, die bestimmte Eigenschaften der Forschungsdaten mit definierten Anforderungen vergleichen. Indikatoren betreffen z.B. Datentypfehler, Wertebereichsverletzungen, Ausreißer, Geräte- oder Untersuchereffekte. Um Datenqualitätsanalysen möglichst effizient durchzuführen zu können, sollten die erwarteten Eigenschaften in Form maschinenlesbarer Metadaten formalisiert und standardisiert angelegt werden.
Die Nutzung so verfügbarer Informationen wird bisher allerdings nur von sehr wenigen Tools für Datenqualitätsanalysen unterstützt. Eines von ihnen ist das R-Paket dataquieR. Für dieses Paket können die Datenqualitätsmetadaten in tabellarischer Form, zum Beispiel in einer Excel-Arbeitsmappe, angelegt und editiert werden. Die Analysepipeline gleicht dann automatisiert und reproduzierbar alle in den Metadaten hinterlegten Erwartungen mit den Eigenschaften der Daten ab. Diese Verarbeitung von Metadaten trägt durch ihre leichte Kommunizierbarkeit und Interoperabilität zu einem wesentlich leistungsfähigeren Forschungsdatenmanagement bei.Speaker: Elisa Kasbohm (Uni Greifswald)
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Hands-On Session 1: Lego Metadaten für Reproduzierbarkeit Taberna
Taberna
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Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen-
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Lego Metadaten für Reproduzierbarkeit Taberna
Taberna
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Wilhelmsplatz 3, 37073 GöttingenDie Methode "LEGO® Metadaten für die Reproduzierbarkeit" vermittelt eindrücklich und fachunabhängig, wie wichtig gute Dokumentation für die Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen ist. Sie wird daher besonders im Rahmen von umfangreichen Forschungsdatenmanagement-Schulungen und Aktionstagen angewendet.
In diesem Hands-on-Lab geht es daher gemeinsam an die Bausteine: in der ersten Hälfte der Veranstaltung wird gemeinsam gebaut und die Methode praktisch getestet, die zweite Hälfte dient dem Erfahrungsaustausch: welche Randbedingungen sind nötig, wie kann die Methode für verschiedene Veranstaltungsformate und fachliche Zusammenhänge abgewandelt werden und was ist zu beachten, wenn sie in einer Online-Veranstaltung eingesetzt wird?Teilnehmerzahl: 12-24
Speaker: Anja Herwig
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Hands-On Session 1: Strukturierte Daten FDM: Praxisnahes Lernen im BeratungsCamp Emmy-Noether-Saal
Emmy-Noether-Saal
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Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen-
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Strukturierte Daten FDM: Praxisnahes Lernen im BeratungsCamp
Das Datenkompetenzzentrum SODa stärkt universitäre Sammlungen als Forschungsdateninfrastrukturen und entwickelt zielgruppenspezifische Open Educational Resources (OER) zur Kompetenzentwicklung im Forschungsdatenmanagement (FDM). Ein zentrales Beispiel ist das BeratungsCamp, das sich mit strukturierten Daten in der Konservierungs- und Restaurierungsdokumentation befasst und praxisorientierte Lernangebote schafft.
Die konzeptuelle Grundlage bildet die überarbeitete Lernzielmatrix zum FDM, die mit Community-Expertise entwickelt und zur Nachnutzung veröffentlicht wurde. Sie umfasst 63 Themen – von Archivierung über Datenqualität bis zur Zugriffskontrolle – und berücksichtigt unterschiedliche Kompetenzniveaus. Diese generischen Lernziele werden im BeratungsCamp gezielt an die Anforderungen universitäre Sammlungen angepasst und durch didaktische Methoden praxisnah vermittelt.
Das 90-minütige BeratungsCamp kombiniert Wissensvermittlung mit interaktiven Formaten. Im Vorfeld werden Fallbeispiele aus der Community gesammelt, die im Camp diskutiert und bearbeitet werden. Teilnehmende lernen in Wissensimpulsen Methoden zur Dokumentation und Verwaltung von Erhaltungsmaßnahmen und wenden diese in einem „Bring your own data“-Workshop auf eigene Sammlungen an. So entsteht ein praxisnahes, nachhaltiges Lernangebot zur Förderung von FDM-Kompetenzen.Speakers: Canan Hastik, Gudrun Schwenk
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Hands-On Session 1: Using the GWDG Data Pools for Scientific Data Sharing Büttner-Raum 1 (Heyne-Haus)
Büttner-Raum 1
Heyne-Haus
Papendiek 14, 37073 Göttingen-
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Using the GWDG Data Pools for Scientific Data Sharing
The scientific community relies heavily on the sharing of standardized datasets, such as ImageNet or Sentinel-2 imagery. To host these popular datasets in a central store, the GWDG offers the Data Pools service. Compared to conventional cloud-based approaches, we achieve significantly higher performance with Data Pools when running on our HPC systems. Additionally, the GWDG provides a number of standard datasets and derived data products, such as machine learning models. This service is not only for users to consume data but also allows them to share and host their own versioned datasets within our HPC systems. Other users of our systems can then use your dataset or data products to conduct their own research. Data Pools are specifically designed for the scientific community, providing versioned datasets that are citable.
Within this course, we will teach you how to discover existing Data Pools and how to publish your own dataset as a Data Pool to share it with others.
Speaker: Hendrik Nolte
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10:30
Kaffeepause Foyer
Foyer
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Vorträge 1 Hannah-Vogt-Saal
Hannah-Vogt-Saal
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Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306-
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RADAR als Shared Service für Brandenburg - von der Idee zum landesweiten Betrieb
Zielgruppe: FDM-Landesinitiativen, Verbünde, Hochschulverbünde
Art der Session: Vortrag mehrerer Personen mit anschließender DiskussionDieser Workshop beleuchtet die Implementierung des Forschungsdatenrepositoriums RADAR als überinstitutioneller Shared Service in Brandenburg. Ursprünglich als lokales Repositorium an der Universität Potsdam etabliert, wird RADAR nun zur Cloud-Lösung ausgeweitet, die die acht staatlichen Hochschulen des Landes nutzen können. Die Kooperation mit FIZ Karlsruhe, Entwickler und technischer Betreiber von RADAR, ermöglicht eine flexible und sichere Archivierungs- sowie Publikationsplattform für Forschungsdaten: RADAR-BB. Durch die gemeinsame Nutzung der technischen Infrastruktur und der für den Verbund entwickelten Workflows können auch kleinere Hochschulen von fortschrittlichen Forschungsdatenmanagement-Diensten profitieren. Die Forschungsdaten werden dabei zentral im Archivspeicher an der Universität Potsdam gesichert.
Der Workshop thematisiert die Realisation und die damit verbundenen Herausforderungen, darunter Schulungen, Ressourcenteilung und Datenschutz sowie die Vorteile einer umfassenden, landesweiten Zusammenarbeit. Mit Beispielen aus der Praxis soll aufgezeigt werden, wie damit die Forschungslandschaft Brandenburgs nachhaltig gestärkt und der Zugang zu hochwertigen Forschungsdaten erleichtert wird.Speakers: Boris Jacob, Kerstin Soltau, Maria Büttner -
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Discuss Data – ein Community-zentrierter Ansatz für das ForschungsdatenmanagementSpeaker: Stefan Hynek (ULSB)
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Vorträge 1 Emmy-Noether-Saal
Emmy-Noether-Saal
Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen-
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Large-Scale FDM im Hochleistungsrechnen
Im Hochleistungsrechnen (HPC) werden immer komplexere Forschungsprojekte durchgeführt, die enorme Mengen an Daten generieren. Ein effizientes Forschungsdatenmanagement (FDM) ist daher unerlässlich, um die Qualität und Zuverlässigkeit der Forschungsergebnisse sicherzustellen. Ein domänenübergreifender und skalierbarer Ansatz für FDM ist notwendig, welcher das traditionelle als auch die Arbeitsebene mit noch unpublizierten Ergebnissen umfasst. Hierbei muss neben FAIR Prinzipien auch die Leistungsfähigkeit und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse mit berücksichtigt werden. Wir entwickeln hierfür Ansätze in Göttingen benötigen allerdings den Austausch.
Speaker: Hendrik Nolte (GWDG) -
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Forschungsdatenmanagement für materielle Forschungsobjekte über den gesamten Forschungslebenszyklus
Diese Demonstration zeigt, wie Wissenschaftler materielle Forschungsobjekte über den gesamten Forschungslebenszyklus hinweg mit RSpace als PID-Manager und Bindeglied zwischen digitalen Forschungs- und FDM-Tools erfassen und verwalten können. Materielle Forschungsobjekte sind zentrale Bestandteile der Wissenschaft, deren Verwaltung jedoch oft isoliert von umfassenderen Datenmanagement-Workflows erfolgt, wodurch Lücken zwischen Planungs-, Forschungs- und Publikationsphasen entstehen. Dies kann zu erschwerter Auffindbarkeit von primären wissenschaftlichen Daten und mangelnder Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen führen.
Unsere Präsentation zeigt praktische Arbeitsabläufe, die das Management von materiellen Forschungsobjekten von der initialen Sammlung im Feld mit Offline-Tools über RSpace als Planungs- und Managementsystem bis hin zu Integrationen mit DMP-Tools, Datenrepositorien und institutionellen Dateispeichern verbinden. Wir bieten eine Schritt-für-Schritt-Vorführung, die demonstriert, wie Forscher Metadaten von Forschungsobjekten nahtlos zwischen Plattformen übertragen, persistente Identifikatoren wie IGSNs durchgängig nutzen und eine ordnungsgemäße Dokumentation ohne Mehraufwand sicherstellen können.
Dies adressiert die zentrale Frage der Konferenz, wie verschiedene FDM-Lösungen effizient kombiniert werden können, um Forschern integrierte Lösungen für das Management von materiellen Forschungsobjekten bereitzustellen.
Zielgruppe: FDM interessierte, Data Stewards, Wissenschaftler die mit materiellen Forschungsobjekten arbeiten
Vorkenntnisse sind nicht notwendigSpeaker: Tilo Mathes (Research Space)
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Vorträge 1 Taberna
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Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen-
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Kombination eines elektronischen Laborbuchs mit einem Workflow-Manager mit HPC-Anbindung zur effizienten Analyse neurophysiologischer Daten im Terabyte-Bereich
Computergestützte Ansätze sind essenziell für die Verarbeitung großer, hochdimensionaler Datensätze, deren Potenzial durch fragmentierte Speicherung, unzureichenden Wissenstransfer oder nicht-kollaborative Notizen häufig nicht voll ausgeschöpft wird.
Wir präsentieren ein integrierte, modulare Framework, das ein Open-Source elektronisches Laborbuch (EMBL’s LabID) mit einem Workflow-Manager (Apache Airflow) verbindet und die Daten(vor-)verarbeitung mit zeitgleicher Provenienz- und Analysemetadatenerfassung sowie das Reporting automatisiert.
Wir stellen unser Framework an einer neurophysiologischen Pipeline vor, bei welcher bis zu 8 TB an Rohdaten pro Tag anfallen. Airflow erkennt automatisch neue Daten, orchestriert Datentransfers und führt Analysen auf einem HPC-Cluster aus; jeder Schritt wird dabei in LabID über dessen CLI protokolliert.
Provenienz- und Analysemetadaten, wie Probenherkunft, Filter, Hardware- Kanalzuordnung, Softwareversionen (Git Commit), Analyseparameter, etc. - werden als RO-Crate-Objekte gespeichert und sind so leicht exportierbar.
Parallelisierte Ausführung und optimierte Datenlokalität reduzierten die Gesamtanalysezeit dramatisch und eliminierten manuelle Fehler nahezu vollständig.
Das abstrakte, use-case-agnostische Design erfordert nur minimale Anpassungen, um vielfältige weitere Workflows zu unterstützen.Speaker: Friedrich Schwarz (CIDBN, UMG)
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Poster Pitch Hannah-Vogt-Saal
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12:45
Mittagessen Foyer
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Postersession Hannah-Vogt-Saal
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15:30
Kaffeepause Hannah-Vogt-Saal
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World Cafés: Awareness schaffen für FDM — Austausch über Strategien und Erfolgsfaktoren Hannah-Vogt-Saal
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Awareness schaffen für FDM — Austausch über Strategien und Erfolgsfaktoren
Das Forschungsdatenmanagement (FDM) ist auf dem Campus angekommen. Als Querschnittsthema ist FDM in vielen Tools, Workflows und Angeboten einiger Hochschuleinheiten enthalten. Doch es stellt sich die Frage: Ist es auch in den Köpfen der Hochschulangehörigen angekommen? In welchen Bereichen und auf welche Weise wird FDM in den verschiedenen Einrichtungen einer Hochschule mitgedacht? Welche Kommunikationsstrategie funktioniert bei welcher Zielgruppe? Und wie können wir Forschende durch unsere Unterstützungsangebote im FDM besser erreichen und für das Thema sensibilisieren?
In diesem Workshop wollen wir unsere Erfahrungen hinsichtlich FDM-Awareness austauschen. In einem World-Café-Format sollen Erfolge, Misserfolge und mögliche Ansätze zur Schaffung von Awareness diskutiert werden. Nur über eine grundlegende Awareness kann eine notwendige Verankerung von der Bedeutung des FDM im Arbeitsalltag der Menschen gelingen.
Der Workshop richtet sich an alle, die sich für Awareness-Ausbau interessieren und ihre Ideen sowie Erfahrungen teilen möchten.Speakers: Aljoscha Erlebach, Ana Agniashvili, Dr Elisavet Kanaki, Gabriele Stiller, Jessica Hiller, Jule Meyer, Koordinationsstelle FDM-NDS Säule 2, Max Hassenstein, Olimpia Michalski, Samuel Mund, Sebastian Lehmann, Vanessa Bischoff
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World Cafés: FDM-Beratung im Austausch: Herausforderungen und Herangehensweisen Emmy-Noether-Saal
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FDM-Beratung im Austausch: Herausforderungen und Herangehensweisen
In FDM-Beratungsgesprächen sehen sich Beratende mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Der Austausch zwischen FDM-Beratenden spielt eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung von Beratungsstrategien und der Optimierung bestehender Unterstützungsangebote.
Im Rahmen eines World Cafés sollen daher gegenwärtige Herausforderungen in der FDMBeratung diskutiert werden. Hierbei sollen Erfahrungen ausgetauscht und der Wissenstransfer und die Vernetzung zwischen den verschiedenen Beratungsstellen gestärkt werden.
Schwerpunktartig sollen beispielsweise fachspezifische Herausforderungen, der gezielte Einsatz von digitalen Tools zur Unterstützung von Beratungsprozessen sowie Strategien zur besseren Sichtbarkeit und Nutzung bestehender Angebote diskutiert werden. Ziel ist es, durch den interaktiven Austausch Best Practices zu identifizieren, Erfahrungen zu teilen und gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln.Die Teilnehmenden werden gebeten, ein mobiles Endgerät mitzubringen.
Speaker: Florence Langermann
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World Cafés: Von Kennzahlen zu Kompetenzen: Qualitätsfaktoren für eine nachhaltige FDM-Servicekultur Taberna
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Von Kennzahlen zu Kompetenzen: Qualitätsfaktoren für eine nachhaltige FDM-Servicekultur
Das Thema Forschungsdatenmanagement (FDM) spielt mittlerweile an allen Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen eine zentrale Rolle. Parallel zu lokalen Angeboten entstehen in nahezu allen Bundesländern Landesinitiativen, nationale Dienste der NFDI-Konsortien und INF-Projekte in SFBs.
Damit wächst der Bedarf, diese verschiedenen Ebenen zu kombinieren und effizient zu nutzen, um Forschenden vor Ort die bestmöglichen Services bereitzustellen. Gleichzeitig stehen FDM-Infrastrukturen unter Druck, ihre Existenz über quantitative Kennzahlen wie Nutzungszahlen oder Logins zu rechtfertigen.
Dieser Workshop rückt nicht messbare, aber entscheidende Qualitätsfaktoren in den Mittelpunkt – etwa Vertrauen, Kompetenz, Zuverlässigkeit und Transparenz. Im Dialog zwischen Forschenden und Service-Anbietern werden Anforderungen und Qualitätsmerkmale für Dienste wie elektronische Laborbücher, Datenmanagementpläne, Langzeitarchivierung und Beratung reflektiert, um Wege zu einer nachhaltigen, exzellenten FDM-Servicekultur aufzuzeigen.
Speakers: Bert Zulauf (GNOI), Daniela Hausen (ULB HHU), Friederike Allgut
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Hands-On Session 2: Das NFDI DMP Template Framework – Mitreden. Gestalten. Nutzen. Emmy-Noether-Saal
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Das NFDI DMP Template Framework – Mitreden. Gestalten. Nutzen.
Als zentraler Service entwickelt der Basisdienst der NFDI „DMP4NFDI“ ein standardisiertes,interoperables und machine-actionable Basis-DMP-Template, das den Konsortien als Grundlage zurWeiterentwicklung eigener Templates dienen soll. Das Framework beschreibt einerseits Strukturenfür DMP Templates, gemeinsame Inhalte und definiert gemeinsam genutzte Attribute für RDMO,sowie ein Vorgehen, um spezifische, aber zugleich interoperable RDMO-Kataloge auf dieser Basis zuentwickeln.
DMP4NFDI hat zum Ziel, den maDMP [1] innerhalb der NFDI zu etablieren, auf dessen Basis z.B.verschiedene Services und Stakeholder über DMPs miteinander kommunizieren können. Die dafürnotwendige Standardisierung der DMP Templates soll durch das NFDI DMP Template Frameworksichergestellt werden.
Das Framework wird offen bereitgestellt, so dass es auch in lokalen Instanzen verwendet werdenkann. In engem Austausch mit den NFDI-Konsortien und der breiteren FDM-Community soll esCommunity-getrieben weiterentwickelt werden.
Im Rahmen des Workshops soll der aktuelle Stand des Frameworks vorgestellt, diskutiert undmögliche Nutzungsszenarien skizziert und erprobt werden. Ziel ist der gemeinsame Austausch überdas Zusammenwirken von NFDI-Basisdienst mit lokalen Angeboten. Der Workshop soll dazu dienen,etwaige Hürden und Fallstricke zu identifizieren und entsprechende Hilfestellungen zu geben.Teilnehmende müssen keinem NFDI-Konsortium angehören, sollten aber mit dem Thema DMPvertraut sein. Idealerweise haben sie die Dokumentation zum NFDI DMP Template Frameworkgelesen (Veröffentlichung folgt, siehe https://dmp.services.base4nfdi.de/publication/).
[1] https://github.com/RDA-DMP-Common/RDA-DMP-Common-StandardSpeaker: Sabine Schönau
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Hands-On Session 2: Lego Metadaten für Reproduzierbarkeit (2) Taberna
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Lego Metadaten für Reproduzierbarkeit (2)
Die Methode "LEGO® Metadaten für die Reproduzierbarkeit" vermittelt eindrücklich und fachunabhängig, wie wichtig gute Dokumentation für die Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen ist. Sie wird daher besonders im Rahmen von umfangreichen Forschungsdatenmanagement-Schulungen und Aktionstagen angewendet.
In diesem Hands-on-Lab geht es daher gemeinsam an die Bausteine: in der ersten Hälfte der Veranstaltung wird gemeinsam gebaut und die Methode praktisch getestet, die zweite Hälfte dient dem Erfahrungsaustausch: welche Randbedingungen sind nötig, wie kann die Methode für verschiedene Veranstaltungsformate und fachliche Zusammenhänge abgewandelt werden und was ist zu beachten, wenn sie in einer Online-Veranstaltung eingesetzt wird?Speaker: Anja Herwig
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Hands-On Session 2: Sensitive Data - Reusable or Restricted? Hannah-Vogt-Saal
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Sensitive Data – Reusable or Restricted?
Wie können sensible Gesundheitsdaten verantwortungsvoll und gleichzeitig FAIR gemanagt werden? In diesem interaktiven Workshop beleuchten wir zentrale Herausforderungen im Forschungsdatenmanagement (FDM) sensibler Daten und zeigen praxisnahe Lösungsansätze aus dem NFDI4Health-Konsortium. Dabei geht es u. a. um rechtliche Grundlagen (DSGVO), Einwilligungen, Anonymisierung und datenschutzkonforme Nachnutzung. Vorgestellt werden u. a. der Health Study Hub zur Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von Gesundheitsstudien sowie die Forschungsdatenplattform Gesundheit (FDPG) als zentrale Infrastruktur zur Datennutzung. In Kleingruppen diskutieren die Teilnehmenden eigene Szenarien und reflektieren FDM-Strategien. Der Workshop richtet sich an Forschende, Datenmanager:innen und Interessierte im Bereich der Gesundheitsforschung.
Speakers: Prof. Ulrich Sax, Alessandra Kuntz
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10:30
Kaffeepause Foyer
Foyer
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Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen -
Helpdesks und Basisdienste Hannah-Vogt-Saal
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Building a Comprehensive Federated Network of RDM Helpdesks
Beitrag von der Tagung Data Stewardship goes Germany
Mehr Informationen hier -
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Basic Services for NFDI: Benefits for FDM initiatives, researchers and long-term perspectives
Background to Base4NFDI
Base4NFDI is a DFG-funded initiative, launched in 2023, and establishes a framework to provide cross-disciplinary services to drive FAIR practices to underpin the transition to open science in Germany and beyond. Through involving relevant stakeholders and leveraging the existing service infrastructure in Germany it ensures services’ suitability and adoption not only by developing Basic Services that are usable for the entire NFDI (and, perspectively, beyond), but also via a lively network of Service Stewards. With a long-term perspective, Base4NFDI contributes to the evolution and innovation of the NFDI service landscape which by definition is part of the European service landscape.Spotlight I: DMP4NFDI
DMP4NFDI is a centralised Basic Service for managing data management plans (DMPs) and software management plans (SMPs) across the NFDI. It will host the open-source DMP tool RDMO, coordinate template creation, standardise content, and offer guidance and support to consortia staff responsible for DMPs.Spotlight II: RDMTraining4NFDI
RDMTraining4NFDI is concerned with offering training in the knowledge and skills required for research data management (RDM) to all NFDI consortia. The training encompasses data, software, and machine-learning models, and is intended for the consortia’s staff, such as data stewards and trainers, as well as researchers within the respective communities.Additionally to the presentation of the aspects briefly introduced above, there will be time for questions. Focus will be on the use cases.
Speaker: Melina Jander -
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Diskussion über Basisdienste und Helpdesks
(Plenums-Diskussion gemeinsam mit Teilnehmenden der Tagung Data Stewardship goes Germany)
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Wrap-Up und Verabschiedung Hannah-Vogt-Saal
Hannah-Vogt-Saal
Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306-
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Wrap-Up und VerabschiedungSpeakers: Alessandra Kuntz (UKEI), Harald Kusch, Jan Brase (ULSB), Ralph Müller-Pfefferkorn (TU Dresden), Timo Henne (ULSB)
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Satelliten-Event: FAIR in Action: Integrating Open Source RDM-Tools Effectively: Block 1 Hannah-Vogt-Saal
Hannah-Vogt-Saal
Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306Too many and disconnected tools?
Over the last years we have seen growing diversity across the RDM landscape with new tools, new actors and standardization efforts. Yet, integrating different tools remains a challenge.
The event will primarily bring together users of RDM software, data stewards and developers from different open source RDM communities.Key topics that will be covered during the event:
- Practical insights into various open source RDM tools (ELNs, generic RDM software, repositories ...)
- Strategies for using different RDM tools effectively in combination
- Steps RDM developers are taking to integrate their solutions with other existing ones
- Opportunities for open exchange and collaboration among users and developers of different open source RDM communities
Invited Speaker:
- Rostyslav Kuzyakiv (ETHZ): FAIR Research Data Management with ELN-LIMS openBIS
- Rory Macneil (RSpace): Building Vertical Interoperability: RSpace as a Bridge Between Research Tools and Infrastructure
- David Walter and Laura Bahamón Jiménez (Max Planck Digital Library): MAUS in progess - Machine Automated Support for Software Management Plans
- Nicolas Carpi (eLabFTW): Using the open source ELN eLabFTW as part of an RDM workflow
Presentation Formats
- Demo sessions (e.g. to present a tool or specific functions, 45 min)
- Hands-on workshops (90 min)
- Talks (e.g. on use cases and best practices, 15 min)
How to contribute?
We invite you to submit an abstract (max. 500 words) by 29.08.2025. All information on contributions can be found here
Registration is required separately under: FAIR in Action
If you have any questions, feel free to reach out.Organizing Team
This Satelite Event is organized by IndiScale. We are open source and RDM enthusiasts and primarily focus on the development of the open source toolkit LinkAhead.
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Satelliten-Event: FDM Train-the-Trainer Workshop: Block 1 Büttner-Raum 2 (Heyne-Haus)
Büttner-Raum 2
Heyne-Haus
Papendiek 16, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7208Organisiert von der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten leiten die Dozentinnen Canan Hastik (IGSD e.V.) und Juliane Jacob (Universität Hamburg) diesen Workshop. Die Zielgruppe sind Multiplikator:innen, die FDM vermitteln und FDMServices auf- und ausbauen.
Der Workshop umfasst inhaltliche FDM-Aspekte sowie Einheiten zu didaktischen Grundlagen und zu der Entwicklung von Lehr- und Workshopkonzepten. Darüber hinaus werden didaktische Methoden vermittelt. Der interaktive Workshop befähigt Teilnehmende nachhaltige Schulungsangebote zu entwickeln und Beratungen durchzuführen. Das Konzept basiert auf dem durch die UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten fortlaufend aktualisierten 5. Version des Train-the-Trainer-Konzepts zum FDM abgeglichen mit der neuen Lernzielmatrix zum Themenbereich FDM, um aktuelle Anforderungen in der FDM-Vermittlung zu berücksichtigen.Die Teilnahme ist auf 14 Personen begrenzt, Plätze werden nach dem „First-Come-First-Served“-Prinzip vergeben. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.
Die Registrierung für dieses Event ist separat erforderlich unter FDM Train the Trainer
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Satelliten-Event: FAIR in Action: Integrating Open Source RDM-Tools Effectively: Block 2 Hannah-Vogt-Saal
Hannah-Vogt-Saal
Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306Too many and disconnected tools?
Over the last years we have seen growing diversity across the RDM landscape with new tools, new actors and standardization efforts. Yet, integrating different tools remains a challenge.
The event will primarily bring together users of RDM software, data stewards and developers from different open source RDM communities.Key topics that will be covered during the event:
- Practical insights into various open source RDM tools (ELNs, generic RDM software, repositories ...)
- Strategies for using different RDM tools effectively in combination
- Steps RDM developers are taking to integrate their solutions with other existing ones
- Opportunities for open exchange and collaboration among users and developers of different open source RDM communities
Invited Speaker:
- Rostyslav Kuzyakiv (ETHZ): FAIR Research Data Management with ELN-LIMS openBIS
- Rory Macneil (RSpace): Building Vertical Interoperability: RSpace as a Bridge Between Research Tools and Infrastructure
- David Walter and Laura Bahamón Jiménez (Max Planck Digital Library): MAUS in progess - Machine Automated Support for Software Management Plans
- Nicolas Carpi (eLabFTW): Using the open source ELN eLabFTW as part of an RDM workflow
Presentation Formats
- Demo sessions (e.g. to present a tool or specific functions, 45 min)
- Hands-on workshops (90 min)
- Talks (e.g. on use cases and best practices, 15 min)
How to contribute?
We invite you to submit an abstract (max. 500 words) by 29.08.2025. All information on contributions can be found here
Registration is required separately under: FAIR in Action
If you have any questions, feel free to reach out.Organizing Team
This Satelite Event is organized by IndiScale. We are open source and RDM enthusiasts and primarily focus on the development of the open source toolkit LinkAhead.
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Satelliten-Event: FDM Train-the-Trainer Workshop: Block 2 Taberna (Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa)
Taberna
Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306Organisiert von der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten leiten die Dozentinnen Canan Hastik (IGSD e.V.) und Juliane Jacob (Universität Hamburg) diesen Workshop. Die Zielgruppe sind Multiplikator:innen, die FDM vermitteln und FDMServices auf- und ausbauen.
Der Workshop umfasst inhaltliche FDM-Aspekte sowie Einheiten zu didaktischen Grundlagen und zu der Entwicklung von Lehr- und Workshopkonzepten. Darüber hinaus werden didaktische Methoden vermittelt. Der interaktive Workshop befähigt Teilnehmende nachhaltige Schulungsangebote zu entwickeln und Beratungen durchzuführen. Das Konzept basiert auf dem durch die UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten fortlaufend aktualisierten 5. Version des Train-the-Trainer-Konzepts zum FDM abgeglichen mit der neuen Lernzielmatrix zum Themenbereich FDM, um aktuelle Anforderungen in der FDM-Vermittlung zu berücksichtigen.Die Teilnahme ist auf 14 Personen begrenzt, Plätze werden nach dem „First-Come-First-Served“-Prinzip vergeben. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.
Die Registrierung für dieses Event ist separat erforderlich unter FDM Train the Trainer -
12:30
Mittagessen Hannah-Vogt-Saal
Hannah-Vogt-Saal
Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306 -
Satelliten-Event: FAIR in Action: Integrating Open Source RDM-Tools Effectively: Block 3 Hannah-Vogt-Saal
Hannah-Vogt-Saal
Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306Too many and disconnected tools?
Over the last years we have seen growing diversity across the RDM landscape with new tools, new actors and standardization efforts. Yet, integrating different tools remains a challenge.
The event will primarily bring together users of RDM software, data stewards and developers from different open source RDM communities.Key topics that will be covered during the event:
- Practical insights into various open source RDM tools (ELNs, generic RDM software, repositories ...)
- Strategies for using different RDM tools effectively in combination
- Steps RDM developers are taking to integrate their solutions with other existing ones
- Opportunities for open exchange and collaboration among users and developers of different open source RDM communities
Invited Speaker:
- Rostyslav Kuzyakiv (ETHZ): FAIR Research Data Management with ELN-LIMS openBIS
- Rory Macneil (RSpace): Building Vertical Interoperability: RSpace as a Bridge Between Research Tools and Infrastructure
- David Walter and Laura Bahamón Jiménez (Max Planck Digital Library): MAUS in progess - Machine Automated Support for Software Management Plans
- Nicolas Carpi (eLabFTW): Using the open source ELN eLabFTW as part of an RDM workflow
Presentation Formats
- Demo sessions (e.g. to present a tool or specific functions, 45 min)
- Hands-on workshops (90 min)
- Talks (e.g. on use cases and best practices, 15 min)
How to contribute?
We invite you to submit an abstract (max. 500 words) by 29.08.2025. All information on contributions can be found here
Registration is required separately under: FAIR in Action
If you have any questions, feel free to reach out.Organizing Team
This Satelite Event is organized by IndiScale. We are open source and RDM enthusiasts and primarily focus on the development of the open source toolkit LinkAhead.
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Satelliten-Event: FDM Train-the-Trainer Workshop: Block 3 Taberna (Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa)
Taberna
Tagungs- und Veranstaltungshaus Alte Mensa
Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen https://lageplan.uni-goettingen.de?piz=7306Organisiert von der UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten leiten die Dozentinnen Canan Hastik (IGSD e.V.) und Juliane Jacob (Universität Hamburg) diesen Workshop. Die Zielgruppe sind Multiplikator:innen, die FDM vermitteln und FDMServices auf- und ausbauen.
Der Workshop umfasst inhaltliche FDM-Aspekte sowie Einheiten zu didaktischen Grundlagen und zu der Entwicklung von Lehr- und Workshopkonzepten. Darüber hinaus werden didaktische Methoden vermittelt. Der interaktive Workshop befähigt Teilnehmende nachhaltige Schulungsangebote zu entwickeln und Beratungen durchzuführen. Das Konzept basiert auf dem durch die UAG Schulungen/Fortbildungen der DINI/nestor-AG Forschungsdaten fortlaufend aktualisierten 5. Version des Train-the-Trainer-Konzepts zum FDM abgeglichen mit der neuen Lernzielmatrix zum Themenbereich FDM, um aktuelle Anforderungen in der FDM-Vermittlung zu berücksichtigen.Die Teilnahme ist auf 14 Personen begrenzt, Plätze werden nach dem „First-Come-First-Served“-Prinzip vergeben. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat.
Die Registrierung für dieses Event ist separat erforderlich unter FDM Train the Trainer
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